AK Schulhund Niedersachsen Süd-Ost

Anmeldungen und Infos: Petra Sipply … petrasipply(at)gmx.de

geplante Treffen 2021/2022

Di 02.11.2021 19:30 Uhr    Online-Treffen

Sa 06.11.2021 11:00 Uhr    Training in Schladen

Di 07.12.2021 19:30 Uhr    Online-Treffen

  • Reflexion der Trainingsaufgabe vom 02.11. 2021
  • Vorstellung der neuen Trainingsaufgabe
  • Austausch

Protokoll des Treffens vom 25.09.2021

Der AK Schulhund Niedersachsen Süd-Ost veranstaltete in Zusammenarbeit mit dem Hundezentrum Hallensen ein Seminar zum Thema „Bindungsarbeit“ in der Oberschule Bad Gandersheim. Die TeilnehmerInnen, die vorwiegend im Bereich Schule tiergestützt arbeiten, hatten sich mit ihren Hunden am Vormittag eingefunden. Nach einer Runde Bewegungsübungen mit den Hunden an vorbereiteten Stationen auf dem Außengelände der Schule startete die Hundetrainerin Karina Kochan nach den AHA Regeln im geräumigen Forum der Schule mit ihrem Vortrag, in dem es um Bindungsarbeit ( Einflussfaktoren auf die Bindung, Bindungsmuster Mensch bzw. Hund, Bindungsphasen, Kriterien einer sicheren Bindungsperson, Physiologie der Bindung sowie Alltagseffekte), Stressbewältigung (Stressarten, Stressanzeichen und Stressgesicht) und Lernen (Übersicht lerntheoretisches Modell und negative Belohnung) ging.                             

Nach der Mittagspause konnten die Teilnehmerinnen das präsentierte Wissen an praktischen Übungen festigen. Frau Kochan hatte die Aufgabe vorbereitet, den Hund auf einem Sitzkissen ins „Sitz“ zu bringen, wobei die Hundeführerin genau auf die Körpersprache ihres Hundes achten sollte. So konnte gesehen und bewusst gemacht werden, welche Muster sich der Hund zur Aufgabenbewältigung angeeignet hatte. Besonders überraschend waren die sehr feinen Anzeichen von Stress bei den Hunden, auf die Frau Kochan die Teilnehmerinnen hinweisen konnte.

Diese übersieht man im Berufsalltag oft. Hier nun konnten die Teilnehmerinnen im geschützten Raum einen differenzierteren Blick auf ihre Hunde üben mit dem Ziel, ihn vor zu viel Stress in der Arbeit zu schützen, so dass er seine Arbeit gerne und lange ausüben kann. Besonders diese praktischen Hinweise und Beispiele, durch die Frau Kochan ihren Vortrag immer wieder würzte, waren für die Teilnehmerinnen so interessant, dass das Seminar weit länger als geplant dauerte, da die Trainerin auf jede Nachfrage einging und weitere ergänzende Hinweise gab.

Da das Interesse an einer Vertiefung des Themenkomplexes geäußert wurde, wird eine Fortsetzung geplant, die auf aufgekommenen Fragen der HundeführerInnen eingeht und weitere Bausteine aus dem Bereich „Körpersprache / Ausdrucksverhalten“ beinhalten soll.

Protokoll des Treffens vom 11.09.2021

 Begrüßung im Freien nach den 3G – Regeln

Training: Grundgehorsam, Übungen für Mensch-Hunde-Teams im sozialen Einsatz, Trainingsstationen zum Ausprobieren und Vertiefen zu den Bereichen, die für unsere Arbeit wichtig sind.

Allgemeine Informationen zu den verschiedenen AKs und dem Qualitätsnetzwerk Schulbegleithundeteams

Film über die Schulhunde der BBS Goslar-Baßgeige/Seesen und ihren Einsatz

Vorstellungsrunde „Wo arbeite ich mit meinem Hund als Team und wo haben wir unsere Ausbildung gemacht, bsw. Wollen unsere Ausbildung machen.

Austauschrunde zu den Themen „Wie arbeiten wir tiergestützt zu Coronazeiten“ und „Wie viel Hund verträgt eine Einrichtung“

Sonstiges und Terminabsprachen

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17. Juni 2021 19.30 Webinar zur Hygiene mit Dr. Andreas Schwarzkopf (Infos Nina Richter nina.richter21(at)web.de)

06. Juli 2021 19.30 Uhr virtuelles AK-Treffen

  • Austausch über aktuelle Themen

Fortbildung „Lesehund – Team“ 22./23. Februar 2020
– für Mitglieder des Arbeitskreises Schulhund Niedersachsen Süd- Ost …..
und …. Interessierte und Vertraute der tiergestützten Intervention mit Hunden in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Veranstaltungsort: Schule am Harly, Stadionstraße 1, 38690 Goslar OT Vienenburg
Ansprechpartnerinnen für Infos und Anmeldungen: Petra Sipply (petrasipply@hgmx.de) und Nina Richter (nina.richter21@web.de)
Referent: Sebastian Cramer von https://www.helfende-tiere.de/
Inhalt: „An den beiden Seminartagen sollen die theoretischen und praktischen Möglichkeiten für die Mensch- Hund- Teams in Theorie und Praxis erarbeitet und erprobt werden.
Zu den Inhalten gehören:

  • Der Hund, der Anleiter und der Klient in der Leseförderung
  • Richtlinien von Leselernhund- Projekten
  • Bücher- & Zeitschriftenauswahl für die Leseförderung
  • Weitere Lernmaterialien für die Leseförderung Fachliteratur und Hilfen für den Anleiter
  • Aufbau und Organisation einer Leselernhund- Förderung
  • Vertiefung von Themen wie Hygiene, Versicherung, Rechtsgrundlagen
  • Praktische Durchführung und das eigene Erleben von Leselernhund- Settings“

Treffen 12.09.2020 in Vienenburg

1. Trainingseinheit als Rallye per Handy durch den Vorharz in Kleingruppen

2. Austauschtreffen mit Abstand im Freien in Vienenburg auf einer Tierfarm – Themen:

  • Corona und die Bedeutung für unsere tiergestützte Arbeit
  • Was haben wir in den letzten Monaten erlebt?
  • Wie geht es in der Zukunft weiter?

3. Planung der nächsten Treffen:

  • Das Treffen im November in Bad Gandersheim wird kein offenes Treffen sondern ein Seminarangebot für eine feste Kleingruppe mit einem Hygienekonzept.
  • Ein kurzes Kleingruppen-Trainingsangebot im Oktober soll in Schladen im Freien auf Abstand stattfinden.
  • In den Wintermonaten sollte es ein Zoom – Austauschtreffen geben.
  • Petra wird demnächst wieder eine Trainingsidee per Whats – App verschicken .
  • Anfrage an Steffi Perl soll gestellt werden: Wird das Seminar Anfang 2021 zum Thema „Lesehund – Team“ ein Seminarangebot für eine Kleingruppe mit einem Hygienekonzept, ein Internetangebot
  • Das Wochenende im April an der Elbe wird auf den Sommer verschoben
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Treffen am 16.11.2019 im Kinder- und Jugendzentrum Rühme/ Braunschweig

  • 1.Begrüßung und Nadine Naatz stellte ihren Arbeitsbereich der tiergestützten Pädagogik in der Nibelungen Realschule und im Kinder- und Jugendzentrum vor
  • 2.Stadt-, Wiesen-, Park- und Straßenrallye für die Mensch- und Teams mit Stationen und Trainingseinheiten
  • 3.Kürbissuppen-Genuss und Ausruhzeit
  • 4.Vorstellungsrunde mit einem Rückblick über die 8 Jahre Arbeitskreis Niedersachsen Süd-Ost
  • 5.Austausch über die Schulleiter-Broschüre
  • 6.Im März 2020 gibt es einen Arbeitseinsatz auf dem neuen Hundeplatz vom Hundesportverein Fabian, den wir für unsere Trainingseinheiten mitnutzen dürfen.
  • 7.Planung der Termine und Treffen für 2020 und Anfang 2021
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Treffen am 21.09.2019 in Liebenburg auf der Weide und in Haverlah

Tagesordnung: 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr Training mit Pferden und Hunden/ Entspannungsspaziergang 12:30 Uhr bis 16:00 in Haverlah zu folgenden Themen:

  • Allgemeiner Austausch-Claudia Lepke und Petra Sipply berichten vom Arbeitskreis Leitungstreffen und stellen die Schulleiter – Broschüre vor, die die Mitglieder unseres AKs nutzen können. Es wird diskutiert, was ist mit denen, die nicht an einer Schule arbeiten. Fazit: Sie können die Broschüre auch nutzen und wir entwickeln einen Einlegebogen. Petra bringt im November eine Vorlage mit, die gemeinsam bearbeitet wird.
  • Ideen und Vorschläge für die Planung 2020 und Frühjahr 2021 gesammelt
  • Sonstiges: Fortbildungsheft überarbeiten und an die TN des Arbeitskreises verschicken
  • Nächstes Treffen: 16.11.2019 in Braunschweig von 10:30 Uhr bis 16:00 Uhr im Kinder- und Jugendzentrum Rühme (Gifhorner Straße 175/ 38112 Braunschweig) mit folgenden Themen (Orientierungsweg mit Hund/ Rückblick auf „8 Jahre Arbeitskreis Niedersachsen Süd-Ost/ Planung für 2020 und Frühjahr 2021/Einlegeblatt erarbeiten), Anmeldung per Mail an petrasipply@gmx.de
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Treffen am 15.06.2019 in Oker, Adolf Grimme Gesamtschule

Pünktlich um 10.30 Uhr begann das Treffen der Schulhunde Niedersachsen Süd- Ost, bei wunderbarem Wetter in der Adolf Grimme Gesamtschule. Ein Feuerwehrauto an der Schule machte das Thema unübersehbar: Schulhunde und die Feuerwehr.

Nach der Begrüßung und Vorstellung der drei Feuerwehrmänner aus Oker begann der inhaltliche Teil des Tages. Der Vortrag über Brandschutzerziehung war kurz, knapp und sehr informativ.

Anschließend ging es nach draußen in die Sonne. Hier sollte es um die Begegnung eines Feuerwehrmannes, in voller Montur, mit einem Hund kommen.Jacke, Hose Handschuhe… lagen ausgebreitet auf dem Boden. Die Hunde hatten so die Möglichkeit, sich mit den Gegenständen, die man bei einem Feuerwehreinsatz so trägt vertraut zu machen. Nach der Prozedur des Anziehens, gab es dann die Möglichkeit der Hund- Feuerwehrmann Begegnung. Durch dieses langsame Gewöhnen gab es kaum einen Hund der überängstlich reagierte. Trotzdem haben einige die Möglichkeit genutzt ihren Hund nochmal mit dem Feuerwehrhelm vertrauter zu machen.

Das Highlight des Tages war die Demonstration eines Fettbrandes, der mit Wasser gelöscht wurde. Die riesige Stichflamme, die entsteht, wenn Wasser auf brennendes Fett trifft, hat wenig Unruhe bei den Hunden ausgelöst.

Bei Suppe, Salat, Kaffee und Kuchen war die Mittagspause schnell rum. Die anschließende Materialbörse war für alle sehr informativ. Es gibt immer wieder neues Material auf dem Markt, aber auch mit viel Kreativität selbst Hergestelltes.

Zum Ausklang ging es zum Schafstall. Dies war ein gutes Training für die Hunde, die sich, wie nicht anders zu erwarten war, nicht aus der Ruhe bringen ließen.

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Treffen am 27.04.2019 in der Grotjahn-Stiftung in Schladen

  • Training mit Alltagsgegenständen
  • Begrüßung und Terminabsprachen
  • Vortrag „Projekt Schulhund“ – Henrike Sohns stellt ihr Schulhund-Konzept der GS Regenbogen in Peine vor
  • Auseinandersetzung mit dem Thema „Planung, Reflexion, Dokumentation und Evaluation in der tiergestützten Arbeit“
  • Trainingsprogramm 2019 besprochen/ Man kann auch am Training teilnehmen, falls man an einigen Terminen verhindert ist/ Abschluss im November möglich, wenn nur 20 % Fehlzeiten/feste Anmeldungen für die Trainingsgruppe bei Claudia noch im Mai 2019 per Mail: lepke.c@gmail.com
  • Bericht von der Seminareinheit „Ausdrucksverhalten von Hunden“
  • Vorstellung der Fortbildung „Lesehund-Team“/ Externe Anmeldungen ab 01.07.2019 möglich
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Trainingstermine vom März bis zum November 2019 für die Mitglieder des Arbeitskreises Schulhund Niedersachsen Süd -Ost

Claudia Lepke organisiert wieder für alle Mitglieder unseres Arbeitskreises Schulhund Niedersachsen Süd-Ost Trainingseinheiten für Mensch-Hund-Teams in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und im sozialen Einsatz. Ausgebildeten Mensch-Hund-Teams und/ oder die Teams, die eine Ausbildung anstreben, können sich für die Trainingstermine anmelden und an diesem Trainingsprogramm aktiv mitwirken. Darüber möchten Claudia Lepke und Petra Sipply sich mit Euch nach dem ersten Training am 16.03.2019 um 12:00 Uhr im Holzwurm austauschen, um gemeinsam das Programm zu planen und gestalten. Falls man an diesem Termin nicht kann, besteht die Möglichkeit eigene Trainingsvorschläge und – wünsche zu mailen: lepke.c@gmail.com

Am Ende aller Trainingseinheiten könnt Ihr, wenn Ihr an fast allen Terminen teilgenommen habt (75 %), am 09.11.2019 (wieder) einen praktischen Abschluss auf dem Niveau der Begleithundeprüfung mit Schwerpunkt „Hunde im sozialen Einsatz“ machen und dafür vom Hundeverein ein BHV Zertifikat bekommen.

Treffen am 16.03.2019 in Braunschweig im Prinzenpark und Restaurant Holzwurm

Teil 1: Training zu den Themen „Spiele für Mensch und Tier“ und „Leinenführung“

Teil 2: Besprechung der Trainingseinheiten 2019 für die Mensch-Hund-Teams des Arbeitskreises Schulhund Niedersachsen Süd-Ost und Festlegung der Termine und Inhalte

Treffen am 09.02.2019 in der Grundschule Langesheim/Astfeld

Fortbildung „Erste – Hilfe – Kurs für Hunde im sozialen Einsatz“ Die Fortbildung wurde von Annegret Schuldt für den Arbeitskreis Schulhund Niedersachsen organisiert und vom Tierarzt Dr. Heiner Lüps mit der Unterstützung vom Schulhund Kunze in Theorie und Praxis durchgeführt.

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Treffen am 17.11.2018 in der Lebenshilfe Helmstedt

  • Begrüßung vom Einrichtungsleiter Dieter Pasemann
  • Bericht vom AK Leitungstreffen/ zum nächsten Treffen im Herbst 2019 fahren Petra und Claudia wieder hin.
  • Steffi Sembera stellt ihre Arbeit bei der Lebenshilfe mit ihren Hündinnen Flocke und Lolle vor und präsentiert das das Arbeitsbegleitende Angebot „Bewegung mit Hund“
  • Film von 2006 über Fördereinheiten mit der Hündin Cooper als Arbeitsbegleitendes Angebot in der Werkstatt
  • Austausch zum Film und dem Angebot
  • Mittagessen und Spaziergang mit den Hunden
  • Steffi stellt das Tierprojekt in Portugal vor, das einige Hundefreunde aus Niedersachsen unterstützen
  • Petra wird bei der Regionalgruppe Niedersachsen BTI anfragen, ob man sich am Fachtag im nächsten Jahr beteiligen kann.
  • Allgemeiner Austausch und Termine
  • Beispielhafte Fördereinheiten in der Turnhalle. Hier kann jeder die Übungen mit seinem Hund auch gern selbst ausprobieren oder einfach nur zuschauen
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Treffen am 08.09.2018 in Liebenburg/ Haverlah

  • Trainingseinheit in Liebenburg auf der Pferdeweide mit Hunden und Pferden
  • Entspannungsspaziergang im Wald
  • „Außerschulischen Lernort“ auf dem Hof in Haverlah bei Salzgitter kennen lernen
  • Erfahrungsaustausch beim Mittagessen
  • Rückmeldungen von der Fachtagung vom BTI in der Wedemark, wo am 26.08.2018 Nina und Almut einen Vortrag gehalten haben
  • Vorstellung des „Qualitätsnetzwerk Schulbegleithund e. V.“ und „Human-Dog“
  • Anfrage beim BTI starten, ob Träger als Mitglieder aufgenommen werden
  • Claudia und Petra fahren am 22.09.2018 zum Arbeitkreistreffen der AK Leitungen
  • Am 15.09.2018 findet das nächste Arbeitskreis – Training in Schladen statt
  • Nächstes Arbeitskreistreffen: 17.11.2018 Samstag „Tiergestützte Pädagogik mit Hunden in der Arbeit mit Menschen mit Behinderungen/ Lebenshilfe Helmstedt

Treffen am 09.06.2018 in der IGS Garbsen

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  • Andreas Becker, Niels Wachtmann und Maria Gerken haben das Schulkonzept und die Umsetzung der tiergestützten Arbeit mit Hund an der IGS Garbsen vorgestellt (Lerntraining mit Hund, Einsatz mit Hund im Unterricht, Schulprojekt „Lust auf Leben“ mit Hund, Schulbegleitung im Regelunterricht, Hunde AG)
  • Termine: 22.09.2018 AK LeiterInnen –Treffen / 25.06.2018 und 26.08.2018 Fachtagung BTI
  • Vorstellung verschiedener Trainingsstationen
  • Hinweis auf den Verein „Qualitätsnetzwerk Schulbegleithunde e.V.“
  • Gemeinsamer Spaziergang am See
  • Austausch über den §11 des Tierschutzgesetzes A. Bei einer gewerblichen Tätigkeit mit Hund im sozialen Einsatz muss eine Erlaubnis beim Veterinäramt beantragt werden B. Für einen qualifizierten Einsatz des Hundes in Schulen, vorschulischen, Schulen angeschlossenen Einrichtungen oder anderen sozialen Einrichtungen ist eine Genehmigung des Veterinäramtes nicht erforderlich. Allerdings weist der Arbeitskreis Schulhund Niedersachsen Süd –Ost daraufhin, dass es sinnvoll ist, dem zuständigen Veterinäramt über den Einsatz des Hundes zu informieren. Bei dem Informationsschreiben sollte man darauf hinweisen, dass man bei der tiergestützten Intervention mit dem Hund sich an dem Merkblatt vom TVT „Hunde im sozialen Einsatz“ orientiert und ein kurzes Konzept zu der gemeinsamen Arbeit beifügen. Außerdem ist es wichtig, dass der Nachweis der Versicherung, Aus- und Weiterbildungsbescheinigungen von Mensch und Hund, die Selbstverpflichtung, ein Vorsorge- und Hygieneprotokoll beiliegen.)

Treffen am 14.04.2018 beim CJD Braunschweig mit 24 Teilnehmer*innen siebenjährigen Jubiläum 😉
– Naturrallye mit Hund
– Vortrag „Tiergestützte Intervention in der Arbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen“
– Erfahrungsaustausch

Treffen am 13.01.2018

– Begrüßung/ Organisatorisches
– Vortrag von Friederike Reinhardt (http://www.chirotier.de/) zum Thema „Chiropraktik bei Hunden“: Was ist Chiropraktik/ Wie entsthehen Blockaden/ Wann hilft Chiropraktik/ Vorbeugung von Rückenproblemen
– Praxis zum Thema:
– „Tiergestützte Arbeit mit Hunden im Kinder- und Jugendzentrum“ (Praxisbeispiel unter www.gutdrauf.net)
– Buchtipp: Die Schlucht der freien Hunde von Konstantin Sergienko

Treffen am 11. 01. 2018 im Jugendzentrum Rühme in Braunschweig

Themen:
1. Theorie und praktische Anregungen zur Chiropraktik bei Hunden
2. Tiergestützte Arbeit mit Hunden im Kinder- und Jugendzentrum

Treffen Teamtraining Dezember 2017

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Treffen am 11.11.2016 in der Autismusambulanz der Lebenshilfe in Braunschweig,

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Anwesende:
Andrea Bohndick , Karin Schnuller, Sarah Behrend, Almut Kuchmetzki-Mull, Stefanie Kramer, Melanie Jodd, Sabrina Howe, Katja Must, Conny Leue-Müller, Claudia Reinholdt-Pott, Marion Höfert, Lydia –Jax de Kohmeyer, Dulce Cabrol, Edeltraud Harms, Steffi Perl, Petra Sipply

1. Begrüßung, Organisatorisches
2. Sponsoring Idee aus Wolfenbüttel vorgestellt
3. Vortrag von Steffi Perl „Hunde als Chance für Menschen mit Autismus – Hundgestützte Therapie in der Schulbegleitung eines Jugendlichen mit Autismus
4. Austausch mit Kevin
5. Gruppenfoto und Führung durch die Autismusambulanz
6. Interessante Internetseiten: www.meinspiel.de , www.panys.de, www.lesebaum.de, facebook: schule kunterbunt mit Hund

Treffen am 21.10.2017 in der Grundschule Othfresen

Andrea Bohndick , Nadine Naatz, Traudel Jenkner, Sabine Blumenstein, Steffi Sembera, Katja Must, Undine Traube, Claudia Reinholdt-Pott, Conny Leue-Müller, Silke Lange-Hartmann, Steffi Perl, Annegret Schuldt, Andreas Becker, Susanne Kiehne, Niels Wachtman, Petra Sipply

1. Begrüßung, Ablauf, Organisatorisches,
2. Vortrag „Wellness und Stressabbau für Hunde in der tiergestützten Arbeit“
von Frederike Reinhardt (Tierärztin seit 2007)
– Stressfaktoren, die auf Hunde in der sozialen Arbeit, einwirken
– Stresssymptome und Auswirkungen
– Stressverminderung und Abbau
– „Bewegungsanalyse beim Hund“ Herr Fischer, Zoologe
– Empfehlungen für den Stressabbau: regelmäßige Bewegung, Vitamin E, „Heiße Rolle“, „Leichtmassage“
3. Planung für 2018 (siehe Informationsblatt von Petra Sipply)
4. Sonstiges:
– Grüße von Almut, vertritt unseren Arbeitskreis beim Kongress „Tiergestützte Sozialarbeit“
– Grüße von Claudia Lepke, die für 2018 gemeinsam mit ihrem Mann Uwe Nitschke ein Trainingsprogramm für Mitglieder des Arbeitskreises anbietet
– Voraussetzung für die Teilnahme am Arbeitskreis ist die „Selbstverpflichtung“
– Es ist wichtig Fortbildungen zu dokumentieren und an Antje Schröder zu schicken.
– Evtl. soll es im Jan./ Feb. 2019 einen Erste-Hilfe- Kurs für Hunde geben
5. Einführung in „Rallye Obediece“ von Sabine Blumenstein und Claudia Reinholdt-Pott
6. Trainingsstationen „Rallye Obedience“

Treffen am 02.09.2017

Henrike Sohns, Katja Must, Traudel Jenkner, Undine Taube, Sabine Blumenstein, Claudia Reinhardt-Pott, Conny Leue Müller, Marion Höfert, Claudia Lepke, Petra Sipply

Begrüßung und Vorstellungsrunde;
Allgemeine Informationen zum Kongress in Freiburg im Oktober 2017 und der Schulhundkonferenz 2018; Vorstellung des Konzeptes „Bewegte Pause mit Schulhund“ der Oberschule in Bad Gandersheim mit sehr schöner Praxiseinheit – Dankeschön an die mitwirkenden Schüler/innen;

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Treffen am 06.05.2017

Katja Must hat einen Vortrag zum Thema „Homöopathie für Schulhunde “ in der Berufsbildenden Schule Goslar-Baßgeige/Seesen gehalten und nach einem Essen mit Kräutern wurde für die Schulhund-Teams eine Kräuterwanderung angeboten. Alle Teilnehmer fanden, dass diese sehr interessante Wanderung unbedingt wiederholt werden sollte.

Treffen am 04.03.2017

Petra Sipply hat im Jugendzentrum Rühme einen Vortrag zum Thema „Umsetzung der tiergestützten Pädagogik an Schulen, vorschulischen oder Schulen angeschlossenen Einrichtungen“ gehalten. Nadine Naatz hat ihre Arbeit mit ihrer ausgebildeten Hündin im Jugendzentrum vorgestellt und die Schulhund-Teams konnten an einer Rallye teilnehmen, wo sie an verschiedenen Stationen neue Ideen für ihren Einsatz kennenlernten.

Treffen am 04.02.2017

Am 4.2.17 hat sich der Arbeitskreis Schulhund Niedersachsen zur ca. 2 stündigen Winterwanderung mit Trainingseinheiten für die Schulhund-Teams getroffen. Anschließend gab es einen fachlichen Austausch im Itschenkrug in Isingerode.

Treffen am 05.11.2016 in Wolfenbüttel

Andrea Bohndick , Karin Schnuller, Gisela Böwing, Sabine Blumenstein, Sabrina Grahn, Katja Must, Undine Traube, Claudia Reinholdt-Pott, Marion Höfert, Anja Blenk, Steffi Perl, Petra Sipply

1.Begrüßung, Organisatorisches , Ideensammlung für die Treffen des Arbeistkreises Schulhund Niedersachsen Süd-Ost für das Jahr 2017/ siehe unten/ (Haustier des Jahres 2017: der Hund)
2.Karin Schnuller und Gisela Böwing stellen vor „Wikkegaards Ausbildung in tiergestützter Arbeit für Therapeuten und Pädagogen“/ Gründerin Magarete Weiler:
– im Vordergrund steht die Abstimmung und gemeinsame Ausbildung von Mensch und Hund/ die Individualität der TN/ die Haltung gegenüber Mensch und Tier/ Kollegiale Supervision und Intervision/ Focusing
– Kurs I startete 2014/ Kurs IV beginnt im April 2017/ Inhalte und Rahmenbedingungen sind auf der Seite www.wikkegaard.de
3.Weitere Anbieter kann man sich auf folgende Seiten genauer anschauen:
– www.tiergestuetzte-foerderung.de
– www.wismarer-therapiehunde.de
— www.schulhundweb.de
4.Vortrag von Andrea Bohndick: „Der Arbeitsplatz von Schulhund Emil in der Moreno-Schule“
5.Krimitour mit Hund im Lechlumer-Holz ( Ein Schulhund-Team wurde von einem Geist für die Geisterschule entführt/ Die anderen Teams mussten die Spur aufnehmen/ viele Aufgaben im Wald erfüllen und das Schulhund-Team befreien)
6.Im Rahmen des Haustieres des Jahres 2017
„Wohlfühl- und Lernprogramm für Mensch-Hund-Teams des Arbeistkreises Schulhund Niedersachsen Süd-Ost“ :
– Winterwanderung oder Brockenwanderung mit Hund (Petra)
– Naturerlebnis im Frühjahr „Wildkräutersammlung mit Hund“ (BBS Baßgeige Goslar/ Almut und Marion)
– Vorstellung des Schulkonzepts „Bewegte Pause“ (Schule in Bad Gandersheim/ Undine)
– Homöopathie für Hunde (Katja); Tellington Touch; Hundemassage
– Vortrag „Autismus-Spektrum-Störungen und der Einsatz von Schulhunde“ (Steffi Perl/Lebenshilfe Braunschweig)
-§11 Einsatz von Tieren im Sozialem Bereich/ Veterinäramt ansprechen
– Rallye Obedience (Claudia und Sabine/ Grundschule Othfresen
– Erlebnisrallye mit Hund (Petra/ CJD Braunschweig); Training in Schladen (Claudia)
– „Tiergestützte Arbeit mit traumatisierten Kindern“ (Kollegin ansprechen)

Treffen am 03.09.2016

„Hundegestützte Pädagogik in der Schule“

– Vorstellung von Lydia Agsten
– Einsatz von Schulhunde
– Einsatz in Schulen, Kindergärten und in der Frühförderung
– Wohlbefinden des Hundes
– Eingehen auf das Schulhundweb, den Fachkreis Schulhunde und dem Ausbildungskreis Schulhunde
– Worauf sollte man bei einer Ausbildung achten
– Projekt „Schulstreuner“
– Zusammenarbeit mit Schulbehörden
– Eingehen auf Fragen

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Treffen am 21.05.2016

Der Arbeitskreis Schulhund Niedersachsen Süd-Ost feierte sein fünfjähriges Jubiläum im Kinder- und Jugendzentrum Rühme und einige der besteht aus Mensch-Hund-Teams des Arbeitskreises, die in sozialen Einrichtungen, wie z. B. Schulen, Kindergärten, Jugendzentren, Tageskliniken, Wohngruppen, Ausbildungsstätten usw. arbeiten, haben ihre Arbeit vorgestellt.

„Unterstützung vom Arbeitgeber, Einrichtungen und Sponsoren“:
1. Arbeitszeiten/ Stunden, die man für die „Tiergestützte Arbeit“ braucht/ hat werden vom Arbeitgeber anerkannt
2. Fortbildungen, Seminare usw. im Bereich der tiergestützten Arbeit werden als Arbeitszeit berechnet
3. Fahrtkostenerstattung und Verpflegungskosten vom Arbeitgeber erstattet
4. Nutzung des Dienstwagens
5. Finanzielle Unterstützung für die Ausbildung des Hundes
6. Arbeitgeber übernimmt die Hundeversicherung
7. Schule bezahlt den Gesundheitscheck, die Impfungen und Wurmmittel
8. Bereitstellung von Extrastunden für tiergestützte Pädagogik mit Hund
9. Unterstützung vom Kollegium
10. Hunde sind per Fotowände, Jahrbücher, Internetseite in der Schule präsent
11. Gelder vom Förderverein der Schule für die tiergestützte Arbeit mit Hund
12. Bücher und Materialien für diesen Bereich über die Schule angeschafft
13. Brauerei sponsert Geld für die tiergestützte Förderung von autistischen Kindern und Jugendlichen
14. Ikea fördert verschiedene Projekte für Kinder in Schule – hauptsächlich materielle Dinge, die mit Foto belegbar sind

„Auftritt in der Öffentlichkeit/ Werbeideen“:
1. T-Shirts, Halstücher (Mensch und/ oder Hund), Hundegeschirre usw.
2. Schulhundgeschirre mit Hundenamen und Name der Schule
3. Flyer
4. Buchveröffentlichung
5. Zeitungsartikel
6. Internetseite
7. Zeitungsartikel
8. Bilder auf dem Auto
Tagesordnungspunkt 4 „Landesschulbehörde Braunschweig“:
– Es sind immer mehr Schulhunde in den Schulen vertreten
– Sie würden gern auf die Erfahrungen von älteren Mensch-Hund- Teams profitieren
– Claudia wird unsere Ausarbeitung und den Artikel hin mailen
– Anschreiben für Schulen entwickeln – Henrieke erarbeitet einen Entwurf für unser Arbeitskreistreffen am 05.11.2016

„Artikel zum fünfjährigen Jubiläum“:
Petra hat den Artikel „5 Jahre Arbeitskreis Schulhund Niedersachsen Süd-Ost“ geschrieben. Dieser Artikel soll an die Zeitschrift „tiergestützte“ gehen.
Außerdem werden die TeilnehmerInnen vom Arbeitskreis den Artikel an verschiedene Zeitungen schicken.

„Voraussetzungen für Mensch-Hund-Teams, die in sozialen Einrichtungen, wie z. B. Schulen, Kindergärten, Jugendzentren, Tageskliniken, Wohngruppen, Ausbildungsstätten usw. arbeiten “:
– Gemeinsame Ausbildung
– Fort- und Weiterbildung
– Regelmäßiges Training
– Abklärung in der Schule/ den Einrichtungen mit Leitung, KollegInnen, Eltern, Klienten, Kindern und Jugendlichen
– Konzept entwickeln und die Rahmenbedingungen der Einrichtung berücksichtigen
– Abklärung mit der Landesschulbehörde, GÜV, Gesundheitsamt, usw.
– Versicherung für den Hund
– Hygieneprotokoll und Hygieneplan
– Regelmäßige Arztbesuche
– Logbuch, Einsatzprotokoll, Evaluation

Schulhundtreffen am 14.11.2015 in der Baßgeige, Berufsbildende Schule in Goslar

– Vorstellungsrunde
– Vortrag von Katja Must
– Eingehen auf die neue „Selbstverpflichtung“
– Kennlernen der Schulräume und des Arbeitseinsatzes der Schulhunde vor Ort – Schulführung
– Trainingseinheit im Schulgebäude (Gerüche, Treppen, verschiedene Ebenen, versteckte Winkel, Grundgehorsam)

Treffen am 10.10. 2015 in Braunschweig

Am 10.10.2015 fand eine weitere Trainingseinheit vom Arbeitskreis Schulhund Niedersachsen Süd-Ost in Braunschweig statt. Im Vordergrund stand bei diesem Park, Straßen- und Senoirenheimtraining die „Begegnungen“ mit Menschen.

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Treffen am 10. 09. 2015 in Wolfenbüttel

Der Arbeitskreis Schulhund Niedersachsen hat sich am 10.09.2015 zu einer gemeinsamen Trainingseinheit im Lechlumer Holz in Wolfenbüttel getroffen!

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Teilnehmer: Petra Sipply; Claudia Lepke, Nina Richter, Nadine Naatz, Angela Franke, Sabine Blumenstein, Karin Schuller, Claudia Reinhardt- Pott, Andrea Bohndick, Katja Must, Annegret Schuldt, Undine Taube, Traudel Jenkner, Sonja Hellwig

Besuch auf den Wohngruppen – Besuch umfasst die Möglichkeit gezielt Kontakt zu Bewohnern auf drei Stationen aufzunehmen – Berücksichtigung der Talente und Schwierigkeiten im Umgang mit älteren Menschen, jeder trifft die Entscheidung, welcher Hund überhaupt oder wie eingesetzt werden kann

Schreiben für die Landesschulbehörde/Kultusministerium Qualitätsstandards – Durchsicht der Vorlage des Schreibens
– Diskussion und Veränderung:
o Ergebnisse verschiedener Arbeitskreise fließen momentan in den Bereich der Arbeit mit Schulhunden mit ein
o „Knackpunkt“: Zukünftig wird eine Voraussetzung für den Einsatz eine qualifizierte Ausbildung sein, gleichzeitig arbeiten viele Teams teilweise lange und/ oder sind als Therapiebegleithund-Team mit ihrem ausgebildeten Hund im Einsatz gewesen und stehen vor der Aufgabe einen neuen Hund in die Arbeit einzuführen
o Mehrheitlich positiv wird ein Weiterbildungsnachweis für die Teilnehmer des Arbeitskreises angesehen
o Für den Einsatz in sozialen Einrichtungen ist eine Grundausbildung (Hundeführerschein etc.) Voraussetzung; zusätzlich sollte eine weiterführende Ausbildung für Mensch-Hund-Teams im sozialen Einsatz (Berufsbegleithund, Schulhund, Therapiebegleithund) ab dem 01.08.2015 eine Einsatzbedingung sein. Für Mensch-Hund-Teams die vor dem 01.08.2015 offiziell in einer sozialen Einrichtung gearbeitet haben, sollten ein entsprechender Nachweis vorgelegt werden.
o Weiterer Prozess: Weiterleitung an Silke aus Hannover mit der Bitte um Anschluss dieses Arbeitskreises bzgl. dieses Schreibens, dann Schicken an die NLSchB in Braunschweig mit Bitte um Antwort (Ziel: offizielle Richtlinie wie der Einsatz von Schulhunden geregelt werden kann)

Austausch zum Fachkreis Schulhund – Arbeitskreis Ausbildung Schulhund ist aktiv (www.schulhundweb.de) – Möchten die freiwillige Selbstverpflichtung anpassen in Richtung einer standardisierten Ausbildung – Petra möchte das formulierte Schreiben mit zum Fachkreis nehmen, um die Inhalte als Statement des AK Süd-Ost-Niedersachsen mitzuteilen

Qualitätsmanagement der ESAAT und ISAAT für tiergestützte Interventionen -Fragestellung im Ursprung: Was ist besser? ESAAT oder ISAAT? -Petra teilt das Heft der „Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung in der Praxis tiergestützter Interventionen“ aus (PDF auf der Website des Berufsverbands Tiergestützte)

Grundsatzfragen: – Erhöhung der Praxisanteile? Mögliche Option sechs Treffen im Jahr, davon 2-3 mit Theorieteil als Ganztagestermin, die anderen Termine sollten aus Praxisangeboten bestehen und evtl. nach einem Mittagessen enden

Treffen am 6.6.2015 in Schladen
Wir treffen uns am 6.6.2015 um 10:00 Uhr in Schladen am Grotjahn Stift, Parkplatz hinter dem Bahnhof,
Wer noch spazieren gehen möchte sollt entsprechend früher kommen damit wir pünktlich beginnen können.
Für Mittagessen wird gesorgt, die Kosten belaufen sich pro Teilnehmer auf ca.10€


Treffen am 07.03.2015 in Braunschweig

Zunächst ein herzliches Dankeschön an Nadine Naatz, die sich wieder einmal der Herausforderung, uns zu beherbergen, so erfolgreich gestellt hat. Danke auch an Petra Sipply für die schönen Stationen – das hat allen nicht nur Spaß gemacht, sondern war auch eine Herausforderung. Wir konnten auch einige Ideen für unsere Einsätze bekommen. Wir hatten diesmal sehr viele Teilnehmer mit vielen verschiedenen Hunden – und es hat gut funktioniert, weil sich alle verantwortungsvoll um ihre Vierbeiner gekümmert haben.

Teilnehmerliste:
1. Nadine Naatz mit Mimi (9) arbeitet für die Stadt Braunschweig,
2. Claudia Lepke mit Nala (9) ; Realschule Salzgitter Bad,
3. Petra Sipply mit Lemmy (2) und Lydia (12) ; Chistophorusschule Braunschweig,
4. Frauke Putscher mit Lea (5); Kindertagesstätte Hornburg,
5. Steffi Sembera mit Lolle (1,5) und Flocke (2,5); Lebenshilfe Himstedt,
6. Steffi Perl mit Lennox (5); Lebenshilfe Braunschweig und Oswald Berkham Schule,
7. Silke Lange-Hartmann mit Elly (6); Grundschule Fuhsestraße Hannover,
8. Katja Must mit Pelle (10); Landschulheim Veckenstedt,
9. Sabine Blumenstein mit Buddy (2) und Milow (2,7); Gottfried Linke Realschule Salzgitter,
10. Nina Richter mit Charu (6) und Jette (1); Schule am Harly in Vienenburg,
11. Astrid Vokkert mit Süli (4); Grundschule am Weltenplatz in Hannover,
12. Claudia Reinhard-Pott mit Bea (1,5); Grundschule Othfresen,
13. Annegret Schuldt mit Kunze (2); Grundschule Langelsheim Astfeld,
14. Angela Franke mit Lola (6); Kindergarten Regenbogen Eilum,
15. Andrea Bohndick mit Emil (1); Moreno- Schule Wolfenbüttel,
16. Henrike Skrollan-Kullig mit Paula (2); Schule unterm Regenbogen Schmedenstedt/ Woltorf,
17. Karin Schuller mit Lotte (1,8); Lebenshilfe Helmstedt- Wolfenbüttel,
18. Undine Taube mit Ilian (1,5) und Boreas (4,5); Oberschule Bad Gandersheim,
19. Traudel Jenker mit Leonie (1); Oberschule Bad Gandersheim,
20. Andrew Becker mit Rhani; IGS Garbsen

Die Begrüßung und der Start fanden diesmal draußen statt, um den Hunden zunächst mehr Raum zu geben und Stress abzubauen. Wir begannen mit einer „Begrüßenden Unterordnung“ und dann ein schneller Übergang zu den Stationen. Wir haben eine Stunde intensiv geübt und dabei viel gelacht.

Nach einer kurzen Pause ging es weiter mit Jennifer Gutmann aus Holle und ihrer Ausbildung für helfende Hunde. Vielen Dank für den interessanten Vortrag.
Kurz zum Inhalt: Frau Jennifer Gutmann
Beruflicher Werdegang
2006 Hundeschule Canisterra gegründet. 2014 selbstständig als individuelle F(ae)lle 2015 Therapiehundausbildung , Ausbildung von Besuchshunden , Schulhunden , Hilfesmittelbegleithunde, Diabetikerwarnhunden, kleinen Servicehunden.
Vorstellung der Ausbildung in Modulen
Voraussetzung für die Ausbildung ist ein Teamtest!
Inhalte grob umrissen: Unterordnung Leinenführigkeit, Sozialverhalten, Kontrollierbarkeit , Spontanität , Eindruck des Teams …
Grundkurs ist Pflicht für alle weiterführenden Module
Praxis : Inhalte der Begleithundprüfung / Hundeführerschein mit Abschlussprüfung (nach 16 Einheiten)
Vorstellung und Erfahrungsbericht der einzelnen Module
Mitglieder eines Moduls 6-8 Teams
Test 50€ Grundkurs 360€
Pro Zeitstunde ca. 10€
Referenten : Frau Gutmann rund um den Hund , Co Referenten für soziale Komponenten , Gesundheitsfragen
Nach einer entspannenden und vor allem leckeren Mittagspause (Danke Petra und Nadine für die Suppen) ging es weiter mit einer kurzen Vorstellung von Nadine Naatz.
Sie stellt uns ihre Arbeit mit dem Therapiehund und ihre Einrichtung vor: Sie ist Sozialarbeiterin, stellv. Leiterin des Jugendzentrums , offenes Klassenzimmer , Hunde AG.

Hauptteil unseres Treffens war die Bearbeitung der Vorlage für die Landesschulbehörde und Empfehlung für Schulleiter /zur Veröffentlichung: Qualitätsanspruch / Standards für den Einsatz von Hunden in Schule und Kindergarten/ Jugendzentren usw.
Petra wird sie auf dem Fachkreis für Schulhunde am 30.5.15 in Kassel vorstellen.

Ein sehr bewegender Erfahrungsbericht von Steffi Sembera über ein Tierschutzprojekt in Portugal (Interessenten können sich gerne bei Steffi genauer informieren steffisembera2008@gmx.de)

Benennung von Barbara Kiewning als stellvertretende Sprecherin des Arbeitskreises.



Treffen vom 22.11.14

TN: Annegret Schuldt mit Kunze; Steffi Perl mit Lennox; Mareike Oppermann; Frauke Putscher mit Lea; Conni Leue- Müller mit Cooper; Undine Taube mit Ilion und Boreas; Nina Richter; Petra Sipply mit Lemmy; Nadine Naatz mit Mimi; Traudel Jänker mit Leonie; Claudia Lepke mit Nala; Marion Höfert mit Beppo und Fiona; Sabrina Hasselberg; Claudia Reinhard Pott mit Bea; Almut Kuchmetzki Mull mit Fantomas

Vortrag „Tiergestütze Pädagogik in einem Schwerpunktklassenkonzept“ von Sabrina Hasselberg – Psychologin kinderpsychologische Praxis

– Untersuchung über die Wirkung tiergestützen Unterrichts  In Schule steht die Wissensvermittlung an erster Stelle

Rolle des Hundes – eher im gesellschaftlichen Auftrag von Schule und im Sozialisationsprozess / Persönlichkeitsentwicklung  Der Hund kann eine Rolle in der Erziehung – Werte & Moral spielen und bei der Entwicklung Zwischenmenschlicher Beziehungen und Ausdrucksmöglichkeiten / Empathie  Soziales Leben verantwortlich mitgestalten

Es geht eher um Erfahrungsräume und Gestaltungsfreiheit – Vorstellung des Schwerpunktklassenkonzept / Schlüsselqualifikationen  (Softskills / Kompetenzen )

Beruhigende Wirkung … Bekannt aus Forschung und Literatur  Soziale emotionale Kompetenz ist entscheidend anders in Hundeklassen

Evaluation  zur Zufriedenheit mit dem Projekt Schulhundklasse Es gab nur Note : 1 – 3 Offen bleibt die Frage : Was sollten die Schüler lernen ? 

Schwerpunkt : Zusammenarbeit mit dem Hund – praktische Übungen Draußen zu sein in der Natur – körperliche Aktivitäten 

Das wird von den Schülern sehr positiv bewertet 

Entwicklung der Lehrerkompetenz Mehr über den Hund lernen – den einen Hund ?  Persönliche Bindung zu dem Klassenhund  Ergebnisse : Klima in der Klasse , Lern- und Leistungsmotivation  Schülerzentriertheit signifikant eindeutig besser als die Vergleichsgruppen !  Positive Lernentwicklung und Mitarbeit und Anwesenheit der Schüler  Gliederung der theoretischen und praktischen Aufgabenbereiche sehr positiv angenommen. Kontinuität IST anstrengend ! Eine Generalisierung ist nicht eins zu eins möglich  Soziale-emotionale Kompetenzen gegenüber Tieren auf den Menschen zu übertragen ist nur in Teilen möglich…

Vorstellung des Qualitätszirkels Therapiebegleithund (Nina und Sabrina)  Berufliche Praxis begleitend  Multiprofessionelles Team , hundeintegrierte Tätigkeit und Projekt besprechen , analysieren und gemeinsam planen  Qualitätsmanagement -Weiterbildungsangebote entwickeln Das Team : Sabrina Hasselberg , Nina Richter , Toni Wagner 

Berufsverband Schulhund (Petra) Mitglieder nur zertifizierte ausgebildete Hunde – Mensch -Teams  Zur Sicherung der Qualität und zum Austausch  – es wird keinen Beruftsverband geben – es gibt einen Arbeitskreis Schulhund-Team-Ausbildung im Schulhundweb nach Standards und es gibt einen Fachkreis Schulhunde  Veröffentlichen in Schulverwaltungsblatt von Qualitätsstandards  Praxisteil mit Sabrina Hasselberg  Ralley Obidience  Stationsarbeit draußen  Einführung Target – Training 


Der Austausch über Ausbildungsmöglichkeiten wird vertagt auf das nächste Treffen weil Sabine Blumenstein heute nicht kommen konnte und gern über ihre Ausbildung berichten wollte . Wer also etwas hört – wo eine gute Ausbildungsmöglichkeite besteht ?… Bitte bescheid sagen  Es war wieder ein sehr informativer und spannender Tag – jeder konnte etwas lernen und sich austauschen – die Zeit verging wie im Flug .  Herzlichen Dank noch einmal an Sabrina und Nina . 

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Schulhundtreffen am 21.06.2014 in der BBS Goslar

Nina Richter (Förderschule Vienenburg) , Frauke Putscher (Kindergarten Hornburg) , Katja Must (GS Wiedelah, Landschulheim Veckenstedt), Annegret Schuldt (GS Astfeld) , Almut Kuchmetzki- Mull ( BBS Goslar) , Steffi Mahlke (BBS Goslar), Cornelia Leue – Müller (OS Liebenburg) , Mareike Halbfaß (Bad Gandersheim OS) , Claudia Reinhardt – Pott (GS Othfresen) , Marion Höfert (BBS Goslar), Jens Rogosinksi (Zelle) , Undine Taube (Bad Gandersheim OS), Claudia Lepke ( RS Salzgitter Bad )

Film über Beppo und Fiona („Schulbesuchshunde“)

Vorstellung der Arbeit von Almut und ihren Kollegen mit ihren Hunden. Viele Spiele zum sozialen Training … Angemessenes Verhalten. Futtermaschine, Suchpiele und Mutproben im Zelt Ausbildung der Erzieher und Lebenshilfeschüler. Kindergartenkindern sind zu Gast. Wie setze ich die Hunde ein? Erfahrungsaustausch im Rondell . „Ikeabecher“ im Einsatz Hunde aus Streitschlichter . Mutprobe mit Quark an den Füßen . Futter auf dem Körper verteilen.

Übungsstunde mir Therapiematerialien und Mantrailing.

Beppo und Fiona suchen Steinpilze …. Lagotto Romagnolo eine tolle Hunderasse

Wir sehen eine PPS über den Schulhund Lilly

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Treffen am 26.04.2014 Schulhund – Wochenende in der GS Neuhaus

Vortrag von Cornelia Dress zum Thema: „Sozialer Einsatz von Hunden und Hygienemaßnahmen“ Der Vortrag von Cornelia Dress, Dipl. Biologin, www.tiere-helfen.eu, kostete pro Teilnehmerin 37,50 Euro und war informativ, berührend und tiergerecht: – Cornelia Dress stellte sich und ihren Arbeitsbereich vor. – Sie ging sehr anschaulich auf die Themen, die für den sozialen Einsatz mit Tieren wichtig sind, ein. – Eine große Rolle im Vortrag spielte das Thema „artgerechte Haltung von Tieren“. Frau Dress stellte das „Hedonische Budget“ als Grundlage für die artgemäße Tierhaltung und den sozialen Einsatz mit Tieren vor. – Bei der Arbeit könnte das Wissen über die Bedürfnispyramide eine Hilfe sein: – Außerdem wurde diskutiert, wie können Hygienemaßnahmen die Gesundheit des Tieres berücksichtigen und wie werden Therapietiere in Würde alt.

Spaziergang mit Hunden im Elbtalaue „Die Elbe fließt als einziger Fluss Mitteleuropas über 600 km frei von Staustufen. Hierdurch sowie durch das Wechselspiel von Überflutung und Austrocknung, Ablagerung und Ausspülung der Auen entstand ein vielfältiger Lebensraum für Pflanzen und Tiere. Zu jeder Jahreszeit bietet die Flusslandschaft Elbe ihren Besuchern etwas Besonderes.“

Trainingseinheit im Garten der Gaststätte „Fährhaus“ Erholung am Tisch

Barbara Kiewning berichtet von ihrer Arbeit als Schulleitung in der Grundschule Neuhaus. Außerdem erzähl sie, wie ihr ausgebildeter Therapiebegleithund langsam in die neue Arbeitsstelle hineingewachsen ist.

Treffen am 25.01.2014 in Gifhorn

Trainingsspaziergang und Training: Grundgehorsam und Vertrauensspiele Gesine Holze, Klaus Sibum

Vorstellungsrunde der Schulhunde-Teams; Vorstellung der Mensch-Hund- Teams und der Arbeitsbereiche der Teams

Henrike Kullig mit Paula, Katja Must mit Sunny, Klaus Sibum mit Coco, Gesine Holze mit Maya, Mareike Halbfaß mit Django, Angela Franke mit Lola, Silke Lange_Hartmann mit Elly, Sabine Blumenstein mit Milow und Buddy, Melitta Herberger mit Hanna, Frauke Putscher mit Lea, Annegret Schuldt mit Kunze, Claudia Reinhardt_Pott mit Bea, Melanie Maul mit Tammy, Cornelia Leue_Müller mit Cooper, Steffi Perl mit Lennox, Claudia Lepke mit Nala und Petra Sipply mit Lydia

Vortrag: „ Schulbegleitung von autistischen Kindern und der Einsatz von Schulhunden“ Vortrag von Steffi Perl, Dipl. Pädagogin, Schulbegleiterin von autistischen Kindern, angestellt bei der Lebenshilfe:

– Einführung in das Thema Autismus

– Schulalltag von autistischen Kindern und die Aufgaben eines Schulbegleiters.

Es gibt bei den unterschiedlichen Anbietern große Unterschiede in der der Qualität, z. B. pädagogische und nicht pädagogische Schulbegleiter! Betroffene Eltern haben die Möglichkeit den Anbieter zu wechseln. Die Schulbegleiter der Lebenshilfe Braunschweig sind Fachkräfte und arbeiten mit der Autismusambulanz zusammen. Außerdem sind sie mit Schule und Elternhaus eng verzahnt. Den Antrag für einen Schulbegleiter reichen die Eltern mit einer Diagnostik und einem Bericht der Schule beim Jugendamt ein.

Steffi Perl hat sich in ihrer Abschlussarbeit zum Therapiebegleithund-Team wissenschaftlich und praktisch mit dem Thema „Autistische Kinder und Schulhunde“ auseinandergesetzt. Die Arbeit kann als Broschüre bei Amazon für ca. 3,80 Euro bestellt werden: „Ein Brückenschlag – Hunde als Chance für Menschen mit Autismus“

Sehr intensiv ist Steffi Perl auf den Bereich „Wie nimmt ein autistisches Kind seine Umwelt wahr und was bedeutet das für den Schulalltag des Kindes“ eingegangen: „Stell Dir vor, Du bist alleine in einem fremden Land. Als Du aus dem Bus steigst, strömt Dir eine Menschenmenge entgegen. Ihre Stimmen hören sich an wie Schreie von wilden Tieren. Ihre Gesten haben keine Bedeutung für Dich. Dein erster Impuls ist zu kämpfen, diese Kreaturen von Dir wegzustoßen, wegzufliegen, wegzurennen von diesen unverständlichem Verhalten oder einzufrieren, das Chaos um Dich herum zu ignorieren.“ Happe 1994, S. 94

Dazu wurden zwei praktische Übungen gemacht, um sich ein wenig in möglichen Situationen von autistischen Kindern hineinzuversetzen

Vorstellung der Bereiche, wo der Einsatz von Therapiebegleithunden in der Arbeit mit autistischen Kindern sinnvoll ist, und Berichte aus der praktischen Arbeit mit ihrem Therapiebegleithund Lenox. Steffi Perl

Finanzierungsmöglichkeiten für frei Mensch- Hunde- Teams an Schulen – Eingestellt als Honorarkräfte –> – Unterstützung von Fördervereinen –> – Fachleistungsstunden

Berufsverband Schulhund e.V. Petra Sipply berichtet kurz von der aktuellen Situation und lädt Interessierte zur Gründungsversammlung am 08.03.2014 in Kassel ein:

Treffen am 14.09.13 in Rühme

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Teilnehmerliste: Nadine Naatz, Petra Sipply, Katja Must, Cordula Hallmann, Gesine Holze, Dominique Rönnecke, Petra Nickelsen, Klaus Sibum, Silke Lange-Hartmann , Melanie Maul, Almuth Kuchmetzki-Mull, Frauke Putscher, Steffi Perl, Barbara Kiewning, Nina Richter, Ruth Milewski und Claudia Lepke

Dankeschön an Christine Sander für den Praxisteil mit ihren verschiedenen Ideen für das Sozialtraining und die Teamentwicklung. Ich bringe die Fotos beim nächsten Treffen auf einem Stick für alle mit.

Bei diesem Treffen gab es einen guten Überblick über die vielfältigen Einsatzbereiche unserer Schulhunde. Sie werden als Lesehunde, bei brisanten Themen als „Puffer“, als Ruhepol, zur Gewaltprävention, Lautstärkeregler, Klassenhunde, Besuchshunde, Kitahunde, im Sportunterricht und auch zur Angstbewältigung erfolgreich eingesetzt. Danke an alle Teilnehmer für die interessanten Einblicke in eure Arbeit – WEITER SO!

Petra berichtete uns von der Gründung des Berufsverbandes am 28.9. 13 in Kassel. Wir freuen uns sehr darüber und gratulieren zu diesem Schritt. Wir besprachen auch mögliche Beiträge und wir halten 50-60€ jährlich für praktikabel.

Besonderer Dank gilt diesmal Ruth Milewski für ihren wunderbaren Vortrag zum Thema Lesehunde. Wir haben viel erfahren über die Organisation von Lesestunden, die Erfolge bei Leseschwachen Schülern, die Rituale während und nach den Stunden und die besiegte Angst vor dem Lautlesen. Eine tolle Idee ist die Einführung der Lesehund-Bücherei. Viel Erfolg dafür.

Treffen am 01.06.13 in Schladen

Anwesende: Melanie Maul & Tommy, Lagesbüttel; Silke Lange-Hartmann &Elly, Hannover; Nadine Naatz & Mimi, BS; Frauke Putscher & Lea, Schladen; Ruth Milewski & Henriette, Osterode; Petra Sipply & Lydia, BS; Conny Lene-Müller & Cooper, WF; Claudia Lepke & Nala, Liebenburg und Angela Franke & Lola, Evessen

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Zu Beginn begrüßt uns Claudia in gewohnt freundlicher Art und frischer Weise und stellt ihren Lebensgefährten Uwe anschließend vor. Er ist für das Aufwärmtraining vorbereitet und stellt sich kurz selber vor. Er ist Betriebsrat bei MAN und seit vielen Jahren ehrenamtlicher Hundetrainer.
Wir beginnen mit lockerem Gehen, Hund an der Leine, Körpersprache/-einsatz
Über den abgelegten Hund steigen
Slalomgehen
Durch die Gasse rufen
Eimer mit Leckerlies umrunden, ohne zu naschen
Kl. Parcours mit Sitz- u. Richtungswechsel
Richtiges Belohnen
Claudia stellt uns „Dogcrossing“ vor.
Dies ist ein sehr phantasievolles, anregendes Programm bei dem jeder mit seinem Hund ganz individuell trainieren kann.
Ein Schwerpunkt ist die Kommunikation zwischen Mensch und Hund. (Hilfreich sind, wie immer, erlernte Hör-und Sichtzeichen.)
Der Hund bekommt vom Menschen eine Aufgabe erklärt, ohne sie vor/bzw.-mitzumachen. Dabei steht der Mensch am Ausgangspunkt und versucht dem Hund zu erklären, dass er z.B. die Kegel in 3m Entfernung umschmeißen soll. Das hat viel Spaßpotential!!
Mittagspause ist von 12.00-13.00 Uhr.
Am Nachmittag hält Petra Sipply einen Vortrag zum Thema „Schulhund -Tiergestützte Pädagogik… wird einen Berufsverband gründen“.
Anschließend werden noch einige Punkte besprochen.
1. Was soll Petra im September an Fragen, Anregungen und Wünsche zum Treffen mit dem Berufsverband von uns mitnehmen? Dazu bitte das Arbeitspapier durchlesen!! An Petra bitte Rückmeldung geben!
Silke Lange-Hartmann erstellt eine Tabelle für Ideen, die sie bald vorstellt.
Praktische Ideen und Austausch werden weitere Inhalte bleiben. Jeder könnte ein kurzes Referat zu einem eigens gewählten Thema vorstellen. Wird nächstes Mal wieder angesprochen.

Treffen am 26.1.13 in Braunschweig

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Teilnehmerinnen: Nadine Naatz, Petra Sipply, Kaja Must, Cordula Hallmann, Sabine Blumenstein, Almuth Kuchmetzki, Frauke Putscher, Sonja Hellwig, Melanie Maul, Conni Leue Müller, Claudia Lepke, Stefanie Mahlke

Intensiver Austausch nach ausgiebigem gemeinsamen Spaziergang

Sammlung: Ideen und Wünsche für die nächsten Treffen:

  • Praxis in Schladen ( Hundeplatz und Altenheim), Training mit Uwe Nitschke
  • Übernachtungsmöglichkeit für auswärtige Teilnehmer
  • Material zur Info sammeln: Bsp. Der Blaue Hund (Broschüre)
  • Gemeinsames WE im Wendland
  • Austausche von praktische Ideen
  • Ausbildung des Zweithundes in 2014 über drei Monate
  • Artikel für VDS (Verband der Sonderpädagogen) Zeitung; Schulverwaltungsblatt zum Thema Qualitätsstandarts
  • Einbindung von Ideen in den Unterricht
  • Qualitätssicherung
  • Vertreter von der Landesschulbehörde einladen
  • Treffen in Rühme Jugendzentrum am WE
  • Hospitationen gegenseitig rotierend
  • Videos/ Tricks Arbeiten vorstellen

Treffen am 14. Juli 2012 in Braunschweig

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Teilnehmer des Treffens:

Petra Sipply, Conni Leue-Müller, Barbara Kiewning, Nadine Naatz, Sabine Blumenstein, Angela Franke, Kathrin Richter, Claudia Lepke, Samira Zammit, Ruth Milewski

Erarbeitung in Richtung Qualitäts- und Sicherheitsstandards als Richtlinie für Hunde im Sozialen Einsatz mit Kindern und Jugendlichen, zum BSP Schule , GTS Kita Kinderkrippen Jungendzentren Inklusionseinrichtungen etc. und für die Veröffentlichung im Schulverwaltungsblatt und auf Nibis.

Unsere Ergebnisse:

Wir haben und mit den drei aus unserer Sicht wichtigsten Säulen beschäftigt und versucht eine sinnvolle Gliederung zu finden.

1. Für den Hundehalter:

Grundsätzlich sind nur Hundehalter für die Arbeit mit Tieren im sozialen Einsatz geeignet, die sich regelmäßig mit Tierhaltersachkunde, pädagogischen und therapeutischen Zusammenhängen auseinandersetzen und mit anderen austauschen. Sich an den Grundlagen der artgerechten Tierhaltung nach TVT Merkblatt 131 und 131.4 (Merkblatt Hunde) orientieren im Wesentlichen einhalten.

Ein Hygieneplan (siehe Schulhundweb) und Hundehalterhaftpflicht, die ausdrücklich den „Diensthundeinsatz“ abdeckt, muss selbstverständlich sein. Regelmäßige Gesundheitsvorsorge zum Schutz von Mensch und Tier. „Tiergestützt arbeitende Menschen müssen über die Fähigkeit verfügen, Gesundheit, Wohlbefinden und charakterliche Eignung ihres Hundes richtig einzuschätzen.“

Der Hundeführer muss volljährig, Kenntnisse und Fähigkeiten in der Hundehaltung(TSG§2(3))

  • Kennnisse über Beschwichtigungssignale, Stresszeichen und die Vermeidung von Stress auslösenden Faktoren sowie das Handling des unter Stress stehenden Hundes
  • Kenntnisse über Erste Hilfe- Maßnahmen beim Hund und beim Menschen
  • Empfohlen: z.B. D.O.Q.-Test 2.0; VDH-, BHV- Hundeführerschein
  • Immer vorbereitet auf das Setting am Einsatzort (Arbeitssituation, -abläufe, -umfeld, Klienten/Schüler/ Kollegen/ Eltern)
  • Einsatzkonzept mit Zielformulierung für den Einsatz

2. Die Voraussetzungen des Hundes :

  • Die Arbeit mit Hunden im sozialen Einsatz setzt deren Interesse an Menschen und ein sozialverträgliches Verhalten ihnen gegenüber voraus; dies ist in der Regel nur dann erfüllt, wenn die Tiere bereits in einer frühen Lebensphase an den positiven Kontakt mit Menschen und anderen Tieren sowie an verschiedene Umweltreize gewöhnt wurden (Sozialisation und Habituation);
  • Empfohlen: möglichst bereits beim Züchter um Zusammenarbeit im Hinblick auf späteren Einsatz bitten; bei aus Tierheimen oder Tierschutzprojekten im In- und Auslandstammenden Hunden individuelle Eignung sorgfältig prüfen: genetische Grundlagen und Vorerfahrung sind unbekannt und limitieren ggf. Einsatzmöglichkeiten (Wenn möglich – auf Verhaltensmedizin spezialisierte Tierärzte einbeziehen)
  • die Eignung eines Hundes für den sozialen Einsatz ist im Einzelfall zu prüfen und eine individuelle Entscheidung in Abhängigkeit vom jeweiligen Hund und dem vorgesehenen Aufgabenbereich zu fällen
  • körperlich und geistig ausgereifter Entwicklungszustand (empfohlen: älter als 18 Monate), gesund, vom Charakter menschenbezogen, freundlich, neugierig-interessiert, vertrauensvoll, nervenstark, ausdauernd und gelassen erscheinend – auch in überraschenden und erschreckenden Situationen – sich gern berühren und streicheln lassend, mit hoher Toleranz- und Reizschwelle, bei Frustration nicht aggressiv reagierend und die Arbeit freudig und interessiert annehmend
  • empfohlen: Eignungstests z.B. Verhaltenstest zur Prüfung der Eignung von Hunden für ein „Hundebesuchsprogramm“ in Einrichtungen des Gesundheitswesens (Struwe und Döring 2004) oder Pet Partners®aptitude test (http://www.deltasociety.org)
  • frühzeitige Sozialisation (Züchter, Halter: Welpenstunde), bzw. schrittweise Eingewöhnung im Hinblick auf zukünftigen Einsatz (z.B. ungewohnte Boden- und Beleuchtungsverhältnisse, hallende Gänge, fremde Gerüche, Gegenstände, wie Rollstuhl, Rollator, Unterarmgehstützen, plötzliche laute Geräusche, wie knallende Türen, schepperndes Geschirr, umfallende Gegenstände, Menschen mit ungewohnten Bewegungsmustern);
  • empfohlen: Ausbildung als Therapiebegleithundeteam; eine Grundausbildung wird empfohlen z.B. BHV-, BVZ-Hundeschule, BHV- oder VDH Hundeführerschein bzw. Begleithundeprüfung o.ä.)
  • vor jedem Einsatz ist zu entscheiden, ob der Hund gesund und motiviert und am Einsatz interessiert ist

Einsatzbedingungen, -häufigkeit und – intensität, Einsatzhäufigkeit:

  • empfohlen: max. 2-3x/Woche (abhängig von der Einsatzform)
  • empfohlen: max.1 Einsatz/Tag, für max. 3-4 Std. (zuzüglich Transport u. örtliche und räumliche Akklimatisierung)
  • Einsatz mit direktem Kontakt zum Menschen: immer unter Beaufsichtigung des Hundeführers: max. 2 x 30 min pro Tier mit Pause ( Immer mit angemessenem Freizeitausgleich)
  • darüber hinaus sind Beobachtungen der Hunde ohne menschliche Aktionen in ihren Ruhe oder Spielphasen natürlich auch über einen längeren Zeitraum möglich.
  • Schwierigkeitsgrad des Einsatzes und individuelle Belastbarkeit beachten: Aufgabenbereich des Hundes muss zur körperlichen Verfassung, zum Wesen, Alter, Trainingszustand passen
  • wird mit anderen Tierarten zusammen gearbeitet, sollten diese dem Hund bekannt sein.

3. Die Einrichtung ( Akzeptanz und Toleranz):

  • Besonders empfohlen: schriftliche Einverständniserklärung für den Einsatz bei der zu besuchenden Einrichtung einholen (regelt die Verantwortlichkeiten)
  • Vorlage des Konzeptes bei den Gremien und Zustimmung einholen.
  • Räumliche und organisatorische Voraussetzungen für den Einsatz eines Schulhundes schaffen (z.B. Rückzugsmöglichkeit, angemessene klimatische Bedingungen).
  • Unterstützung von FOBI für Tiergestützten Einsatz (Anerkennung, Freistellung, Bezahlung) wären wünschenswert.

–>Team: Mensch und Hund arbeiten als Team!

Treffen am 4. Februar 2012 in Hannover

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Es begann mit einem offenen Anfang und einer Vorstellungsrunde. Anschließend hörten wir einen wunderbaren Vortrag von Veronika Kuntz zum Thema Interaktion Hundeführer- Hund- Klient mit dem Titel „Die Rolle des Begleiters – die Lehrkraft mit ihrem Hund“ und einer anschaulichen Schilderung ihrer Arbeit in der Selma-Lagerlöf-Schule Ronnenberg. In der folgenden Gruppenarbeit versuchten wir Ansätze zur Weiterarbeit des AK NDS zu finden. Es ging vorwiegend um die Frage nach welchen Kriterien wir uns zukünftig treffen (räumliche Nähe oder eher gemeinsame Schulformen) wollen. Bei regem Erfahrungsaustausch war schnell klar, dass es wenig Sinn macht, sich nach Schulformen zu „sortieren“, denn da würde u.a. die Vielfalt eines Austausches verloren gehen. Auch die daraus folgenden langen Fahrten waren ein wichtiger Fakt. Die „Nichtlehrer“ unter uns wären dann auch im Nachteil. Daher unsere Entscheidung: Wir möchten künftig in AK NDS Hannover und NDS Süd-Ost (Braunschweig) und eventuell NDS Nord (Bremen) regelmäßige Treffen organisieren und dabei doch auch offen für alle Niedersachsen bleiben. Alle sollen sich in den AK einbringen dürfen in denen sie möchten oder wo sie das Thema interessiert, auch wenn sie sich schwerpunktmäßig beispielsweise für Braunschweig entschieden haben, sind sie in den anderen AK willkommen. Es ist angedacht, sich 2mal jährlich in den kleineren AK zu treffen und alle zwei Jahre ein großes Treffen zu organisieren. Die Sprecher der kleinen AK werden in regem regelmäßigem Austausch sein. Kleinere AK bedeuten aus unserer Sicht mehr Effektivität und weniger Fahrtstrecke. Wir wünschen uns für die gemeinsame Arbeit neben dem theoretischen Austausch auch Praxisanteile und diese sind in kleineren Gruppen natürlich auch leichter umzusetzen. Wenn also einer von euch eine tolle Idee hat und die räumliche Möglichkeit – immer her damit.

Teilnehmerliste vom heutigen Treffen:

Künftiger AK Hannover: Julia Nolte, Lehrte Veronika Kuntz, Springe Cordula Hallmann, Hannover Claudia Bodmann, Wunstorf Silke Irene Windrich, Garbsen Astrid Bordthäuser-Hoffmann, Lüneburg Angelika Knorth, Seelze Anke Wagner, Barsinghausen Monika Lange-Thiem, Bückeburg Gitta Prömpeler, Borstel

AK Nord: Meike Vahlenkamp, Grasberg Bianka Tapke – Jost Maria Tombrägel, Vechta Annegret Hermes, Visbek Anette Kirchner, Lüneburg

AK NDS Süd-Ost: Frauke Putscher, Hornburg Petra Nickelsen, Sigrun Gehrke, Goslar Gesine Holzel, Giffhorn Stefanie Mahlke, Goslar Almuth Kuchmetzki- Mull, Goslar Nadine Naatz, Braunschweig Petra Sipply, Braunschweig Claudia Lepke, Liebenburg

Es wurde ebenfalls noch festgestellt, dass zur Qualitätssicherung und als Voraussetzung für die künftige Mitarbeit in einem AK die freiwillige Selbstverpflichtung ein MUSS ist. Ich bedanke mich im Namen aller Teilnehmerinnen für die schöne Veranstaltung und die gute Vorbereitung bei Anke, Veronika und Angelika … und natürlich bei den Schülern für die SUPER-SUPPE und den KLASSE-NACHTISCH!

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Treffen am 12. November in Braunschweig

Teilnehmerinnen: Petra Sipply, Claudia Lepke, Sonja Hellwig, Angela Franke, Conny Leue Müller, Frauke Putscher, Nadine Naatz, Sabine Blumenstein, Veronika Kuntz, Almuth Kuchmetski – Mull, Gitta Prömpeler, Samira Zammit, Anke Wagner, Miriam Kripke, Ruth Milewski, Janine Raddatz, Petra Nickelsen

An einem wunderschönen Herbsttag haben wir uns im Holzwurm Braunschweig getroffen.

Nach einem ersten Hunde-Kennenlern-Spaziergang und leckerem Essen begann es natürlich mit einer lockeren und sehr interessanten Vorstellungsrunde. Es gab überraschende „Kleine Welt Erkenntnisse“- „Wer kennt wen?“ Erfolge, viele verschiedene Einsatzorte und trotzdem ein gemeinsames riesiges Hundeinteresse. Die Erfahrungen mit Hunden in der Arbeit mit Kindern sind sehr vielschichtig und mich hat das sehr gefreut und neugierig auf mehr gemacht.

Petra hat uns vom Fachkreis Schulhund Neuigkeiten berichtet die auf der Schulhundkonferenz von Kathrin Nickel vorgestellt wurden. Hier ging es hauptsächlich um die freiwillige Selbstverpflichtung. Wer nach der freiwilligen Selbstverpflichtung 10€ bezahlt, bekommt das Logo zur Nutzung und 20 Flyer. Mit einem frankierten Rückumschlag werden sie zugeschickt. Wer mehr Flyer braucht, bekommt 100 Flyer für 10 € auf demselben Weg.

Danach haben wir den neuen Termin ins Auge gefasst und uns auf den 04.02.2012 in Hannover geeinigt. Der Beginn soll gegen 10 Uhr sein, um die hellen Stunden des Tages zu nutzen. Das Ende wird dann gegen 16 Uhr sein. Genauere Informationen folgen noch.

Die Überlegungen sind, an diesem Termin ganz Niedersachsen einzubeziehen, um herauszufinden, ob es Sinn macht, in zwei bzw. nur einem Arbeitskreis in Niedersachsen zu arbeiten. Das sollte auf dem nächsten Treffen unbedingt geklärt werden.

Wir möchten gern allen Interessenten gerecht werden – aber Niedersachsen ist wirklich groß und großflächig.

Am Schluss berichtete ich (Claudia Lepke) über die Einführung eines Schulhundes am Beispiel meiner Hündin Nala.

Ein Schwerpunkt lag auf der Einführung im Kollegium, der Elternarbeit und Qualitätssicherung im Unterricht. Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Beschreibung meiner praktischen Arbeit mit Nala an Beispielen. Besonders wichtig war mir der Punkt: Wie und wann geht es dem Hund in der Schule gut? Ich erteilte auch Auskunft zu versicherungstechnischen Fragen.

Es fand ein reger Erfahrungsaustausch statt.

Wir vereinbarten eine Adressenliste zu erstellen und den Mailverteiler zu vervollständigen. Wer also mitarbeiten möchte, möge sich bei c.lepke@online.de melden. Wer nicht kommen kann wird trotzdem gern in den Verteiler aufgenommen.

Treffen am 2. April 2011 in Braunschweig

Anwesend waren: Petra Sipply; Braunschweig (Christophorusschule), 0531-7020452
Sonja Hellwig; Braunschweig (Hans-Würtz Schule, Fösch. KME), 0531-5901868
Claudia Lepke; Liebenburg ( Realschule Salzgitter Bad), 05346-3443
Barbara Kiewning; Dannenberg ( Grundschule Zernien), 05861-800640
Cornelia Leue-Müller (Haupt- und Realschule Liebenburg), 05331-33465

Austausch über folgende Fragen:

  • Wie oft und unter welchen Themen wollen wir uns treffen?
  • Müssen Hunde, die in Schulen arbeiten ausgebildete Therapiehunde sein?
  • Was geben Schulen Pädagogen für ihre tiergestützte Arbeit (Stundenkontingent, Zeit, gute Rahmenbedingungen, Geld…)
  • Ein Leitfaden:“ freiwillige Selbstverpflichtung“?- Inwieweit könnte das ein erster Schritt in Richtung einer Qualitätssicherung sein?
  • Alle Teilnehmer finden, dass Qualitätssicherung in der Arbeit mit unseren Hunden große Priorität haben muss. (Schutz für die Teilnehmer und den Hund, Risikominimierung, etc.)
  • Fachkkreis „Schulhund“- Logo und Selbstverpflichtung, eine Möglichkeit der gemeinsamen Identität und Zielabsicherung
  • Gemeinsame Erlebnisse mit den Hunden und eventuell Praxiserfahrungen können auch eine Rolle spielen.